Wie alle 2 Jahre gingen die Lauschepper auch 2012 auf Tour. Vom 05.-07.10.2012 ging es diesmal nach Amsterdam.
Das Orgateam Hannes, Omma & Patze hatten das Ziel vorher wie immer streng geheim gehalten. Fast wären wir komplett gewesen, doch leider mußte Omma kurzfristig absagen.
Freitag um 09.00 gab es erstmal ein ausgiebiges Frühstück im Cafe Sieben, um dann zum Bahnhof aufzubrechen und in einen Zug mit unbekanntem Ziel einzusteigen.
Als wir dann im Enschede-Express saßen ahnten einige schon, das es in das Venedig des Nordens gehen würde.
In Amsterdam angekommen erreichten wir nach einem kurzen Fußmarsch unsere Wohnung – ein Apartment, ziemlich zentral mit einer Gracht direkt vor der Haustür. 5 Meter breit und 60 Meter lang, mit großem Wohnzimmer und offener Küche.
Nachdem wir Lebensmittel eingekauft hatten, ging es zum ersten Programmpunkt, zur Heineken Experience, das Werksmuseum der Heineken Brauerei.
Im Museumsteil haben wir viel über die Geschichte der Brauerei erfahren und konnten die historischen Brauanlagen besichtigen.
Eine junge Dame wies uns und eine Gruppe japanischer Touristen in die Kunst der Bierverkostung ein.
Anschließend konnte man an verschiedenen Multimediainstallationen interaktiv rumspielen und selbsterstellte Photo- /Videomails verschicken.
Abendessen gab es in einem kleinen brasilianischen Restaurant, wo es, begleitet von Livemusik vom Guitarrero mit der Akustikklampfe, zum südamerikanischen Buffet Fleisch vom Spieß gab – lecker und reichlich. Gut gestärkt stürzten wir uns dann in das berühmte Amsterdamer Nachtleben
Samstag Vormittag machten wir dann die obligatorische Grachtenfahrt, auf der man schön das Grachtensystem und den Amsterdamer Hafen sehen konnte und allerhand Interessantes über die Geschichte der Stadt erfährt.
Nachmittags wurden wir dann von der sympathischen Fremdenführerin Theres auf einen Stadtrundgang mitgenommen. Freundlich, humorvoll und kompetent zeigte sie uns die Schönheiten der Stadt und gab uns wichtige Insidertipps. Das Wetter spielte auch mit und war das ganze Wochenende, anders als in Münster, immer schön.
Abendessen gab es dann in einem schicken italienischen Restaurant – superleckere Pizza im Gullideckelformat. Gut versorgt ließen wir den Abend dann noch in der Altstadt ausklingen.
Irgendwann ist auch die schönste Kegeltour zu Ende. Per Zug ging es dann Sonntag Mittag Richtung Heimat.
Schön war´s – wenig geschlafen, viel gesehen, viel gelacht
Vielen Dank ans Orgateam für die schöne Kegeltour, wir freuen uns auf 2014!